DDM Drucksensoren –Großer Temperaturbereich und geringe Gesamtfehler
Wählen Sie den passenden Temperaturbereich für Ihre spezifische Anwendung und Aufgabenstellung.
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Ø: 25 mm
Relativdruck: 100 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Absolutdruck: 250 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0 bis 5V oder 0 bis 10V
Komp. Temperaturbereich: 0°C bis +50°C
Druckanschlüsse: G1/4“ innen; G1/4“ aussen nach DIN 3852 T11 inkl. Dichtung
Datenblatt: pdf | 273 kB
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Ø: 27 mm
Messbereich: 100 mbar bis 3,5 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Ausgang: 0 bis 5 V oder 1 bis 6 V
Komp. Temperaturbereich: 0 bis +50°C, -20 bis 80°C oder -40 bis 125°C
Druckanschluss: M10x1
Datenblatt: pdf | 360 kB
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Ø: 25 mm
Relativdruck: 100 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Absolutdruck: 250 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 4 bis 20 mA (Zweileiter)
Komp. Temperaturbereich: 0°C bis +50°C
Druckanschlüsse: G1/4“ innen; G1/4“ aussen nach DIN 3852 T11 inkl. Dichtung
Datenblatt: pdf | 281 kB
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Ø: 25mm
Relativdruck: 100 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Absolutdruck: 250 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0 bis 5 V oder 0 bis 10 V
Komp. Temperaturbereich: -20°C bis +80°C
Druckanschluss: G1/4" innen, G1/4" aussen nach DIN 3852 T11 inkl. Dichtung
Datenblatt: pdf | 273 kB
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Ø: 27 mm
Messbereich: 100 mbar bis 3,5 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Ausgang: 0 bis 5 V oder 1 bis 6 V
Komp. Temperaturbereich: 0 bis +50°C, -20 bis 80°C oder -40 bis 125°C
Druckanschluss: M10x1
Datenblatt: pdf | 360 kB
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Ø: 25 mm
Relativdruck: 100 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Absolutdruck: 250 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 4 bis 20 mA
Komp. Temperaturbereich: -20°C bis +80°C
Druckanschlüsse: G1/4" innen, G1/4" aussen nach DIN 3852 T11
Datenblatt: pdf | 281 kB
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Ø: 16 mm
Relativdruck: (-1) 0...2,5bar bis (-1) 0...150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Absolutdruck: 0...2,5bar bis 0...150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0,5 bis 4,5 V
Komp. Temperaturbereich: -40°C bis +125°C
Druckanschluss: M6x1; M8x1
Datenblatt: pdf | 327 kB
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Ø: 22 mm
Relativdruck: 100 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Absolutdruck: 2 bar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0 bis 5 V oder 1 bis 6 V
Komp. Temperaturbereich: -40°C bis +125°C
Druckanschluss: M10x1; M14x1,5; 7/16 - 20UNF; G1/4 aussen; Rectus 21
Datenblatt: pdf | 271 kB
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Ø: 22 mm
Relativdruck: 100 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Absolutdruck: 1 bar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0 bis 5 V oder 1 bis 6 V
Komp. Temperaturbereich: -40°C bis +125°C
Druckanschluss: M10x1; M14x1,5; 7/16 - 20UNF; G1/4 aussen; Rectus 21
Datenblatt: pdf | 253 kB
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Ø: 22 mm
Relativdruck: 0 bis 4 bar (andere Messbereiche auf Anfrage)
Absolutdruck: 0 bis 5 bar (andere Messbereiche auf Anfrage)
Ausgang: 0 bis 5 V oder 1 bis 6 V (andere auf Anfrage)
Komp. Temperaturbereich: -40°C bis +125°C
Druckanschlüsse: M10x1; M14x1,5; 7/16 - 20UNF; G1/4
Datenblatt: pdf | 183 kB
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Ø: 27 mm
Messbereich: 100 mbar bis 3,5 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Ausgang: 0 bis 5 V oder 1 bis 6 V
Komp. Temperaturbereich: 0 bis +50°C, -20 bis 80°C oder -40 bis 125°C
Druckanschluss: M10x1
Datenblatt: pdf | 360 kB
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Ø: 16 mm
Messbereich (MB): 0 bis 200 bar rel. (alternative Messbereiche auf Anfrage)
Überlastgrenze: 300 bar
Berstgrenze (bei +20 °C): 400 bar
Ausgangssignal (Signal): Spannung: 0,5 bis 4,5 V (Dreileiter)
Einstellzeit: < 0,5 ms
Arbeitstemperaturbereich: −40 °C bis +150 °C
Datenblatt: pdf | 377 kB
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Ø: 16 mm
Relativdruck: (-1) 0...2,5bar bis (-1) 0...150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Absolutdruck: 0...2,5bar bis 0...150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0,5 bis 4,5 V
Komp. Temperaturbereich: -40°C bis +150°C
Druckanschluss: M6x1; M8x1
Datenblatt: pdf | 374 kB
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Ø: 22 mm
Relativdruck: 100 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche; bidirektional)
Absolutdruck: 250 mbar bis 150 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0 bis 5V; 1 bis 6V oder 0 bis 10V
Komp. Temperaturbereich: -40°C bis +150°C
Druckanschlüsse: M10x1; M14x1,5; 7/16-20UNF
Datenblatt: pdf | 240 kB
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Ø: 10 mm
Messbereich: 5 bar bis 250 bar (beliebige Zwischenbereiche)
Ausgang: 0,5 bis 4,5 V
Komp. Temperaturbereich: -40°C bis +180°C
Druckanschluss: M5x0,8
Datenblatt: pdf | 168 kB
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Ø: Kundenspezifiziert
Messbereich: 0...100mbar bis (-1) 0...150 bar
Ausgang: Spannung, Strom, CAN-Protokolle, IO-Link
Komp. Temperaturbereich: 0..50°C bis -40...180°C
Druckanschluss: Kundenspezifiziert
DDM Expertenwissen „Gefragt – gewusst!“
Warum gibt es Drucksensoren für unterschiedliche Temperaturbereiche und wie bestimme ich den zu meiner Anwendung passenden Temperaturbereich?
Drucksensoren sind in einer Vielzahl von Temperaturbereichen einsetzbar, wobei ihre Leistungsfähigkeit von der spezifischen Konstruktion und den verwendeten Materialien abhängt. DDM fertigt Hochtemperatur-Drucksensoren, Drucksensoren, Druckmessumformer und Drucktransmitter für alle industrietypischen Temperaturbereiche. DDM hat jahrelange Erfahrung und die erforderliche Expertise, um Applikationen von -54°C bis +150°C abzudecken.
DDM fertigt Drucktransmitter für die Standard-Temperaturbereiche 0°C bis 50°C, -20°C bis +80°C, -40 bis +125°C und -54°C bis +150°C. Innerhalb der Grenzen von -54°C und +150°C kann jeder kundenspezifische Temperaturbereich individuell hergestellt werden.
Drucksensoren für unterschiedliche Temperaturbereiche gibt es aus mehreren Gründen, die mit den Anforderungen verschiedener Anwendungen und den physikalischen Eigenschaften von Materialien zusammenhängen. Hier sind einige Gründe, warum es Drucksensoren mit unterschiedlichen Temperaturbereichen gibt:
Materialauswahl: Die Komponenten, aus denen Drucksensoren hergestellt sind, haben spezifische Temperaturgrenzen, über die hinaus ihre Leistung beeinträchtigt werden kann. Unterschiedliche Anwendungen erfordern unterschiedliche Materialien, die für die spezifischen Temperaturbereiche geeignet sind.
Genauigkeit und Präzision: Drucksensoren müssen in der Lage sein, genaue und präzise Messungen zu liefern. Die Genauigkeit kann durch Temperaturschwankungen beeinflusst werden. Sensoren, die für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt sind, verwenden spezifische Kompensationsmethoden, um die Genauigkeitsanforderungen zu erfüllen.
Temperaturkompensation: Die Anforderungen an Drucksensoren variieren je nach Anwendung. In einigen Fällen ist es notwendig, Drücke bei extremen Temperaturen zu messen, während in anderen Anwendungen moderate Temperaturen vorherrschen. Sensoren werden entsprechend den spezifischen Anforderungen entwickelt und hergestellt.
Die Temperaturkompensation bei Drucksensoren ist entscheidend, um genaue Messwerte über einen breiten Temperaturbereich hinweg zu gewährleisten. DDM setzt erfolgreich eine aktive Kompensationsmethode ein. Eine im Drucksensor integrierte Temperaturmessstelle liefert permanent ein Temperatursignal. Entsprechend dem gewünschten Temperaturbereich wird der Drucksensor bei verschiedenen Temperaturen kalibriert. Die gewonnenen Messwerte (Drucksignal und Temperatursignal) werden in Algorithmen implementiert, um die Messungen in Echtzeit zu korrigieren. Die Kalibrierung eines Drucksensors ist zeit- und kostenintensiv. Beim Standardtemperaturbereich 0°C bis 50°C beträgt die Kalibrierdauer etwa 3 Stunden und beim Bereich -40 bis +125°C bis zu 24 Stunden. Am wirtschaftlichsten ist es, den für die individuelle Anwendung kleinstmöglichen Temperaturbereich auszuwählen.
Im Folgenden geben wir einige Entscheidungshilfen, um den zur Anwendung passenden optimalen Temperaturbereich zu bestimmen:
Temperaturbereich 0°C bis 50°C – Industrie und Prozesstechnik:
Alle Anlagen, die innerhalb von Gebäuden installiert und keinen Winterbedingungen ausgesetzt sind – vorausgesetzt, dass das zu messende Medium sich ebenfalls in diesem Temperaturbereich bewegt.
Temperaturbereich -20°C bis 80°C – Außenbereich:
Alle Anlagen, die außerhalb von Gebäuden installiert und sowohl mitteleuropäischen Winterbedingungen als auch direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind – vorausgesetzt, dass das zu messende Medium sich ebenfalls in diesem Temperaturbereich bewegt.
Temperaturbereich für -54°C bis 125°C – Extremtemperaturen und anspruchsvolle Umgebungen:
Alle Anlagen, die außerhalb von Gebäuden installiert und sowohl arktischen Winterbedingungen als auch direkter Sonneneinstrahlung oder anderen wärmeabgebenden Quellen ausgesetzt sind – vorausgesetzt, dass das zu messende Medium sich ebenfalls in diesem Temperaturbereich bewegt.
Beispiel Sterilisationsprozess und Druckmessumformer
Betrachtet man einen Druckmessumformer, so stellt man fest, dass unter Umständen, unterschiedliche Temperaturen gleichzeitig auf ihn einwirken. Diese Temperaturen werden als Prozess- bzw. Mediums-Temperatur und Umgebungstemperatur bezeichnet. Das Einwirken unterschiedlicher Temperaturen auf einen Drucksensor veranschaulicht auf leicht verständliche Weise der Sterilisationsprozess in einem dampfbetriebenen Autoklaven. Während die Umgebungstemperatur der örtlichen Raumtemperatur entspricht und quasi konstant bleibt, ändert sich die Prozesstemperatur stetig.
Funktionsweise:
Rolle des Drucksensors: Der Drucksensor in einem dampfbetriebenen Sterilisator erfüllt mehrere wichtige Aufgaben:
Eigenschaften des Drucksensors: Der Drucksensor in einem Sterilisator muss bestimmte Eigenschaften aufweisen:
Für diese Anwendung stellt DDM einen kundenspezifischen Drucksensor her, dessen Elektronikkomponenten dauerhaft temperaturbeständig für die Sterilisationstemperatur +134°C ausgelegt sind. Der Verwendung hochwertiger Komponenten garantieren einen zuverlässigen Betrieb und lange Lebensdauer. Der kompensierte Temperaturbereich ist individuell auf den Arbeitsbereich des Sterilisators ausgelegt und reicht von +15°C bis +140°C. Dadurch wird die Kalibrierdauer minimiert und die erforderliche hohe Genauigkeit erreicht, um den Dampfdruck exakt messen zu können. Alle medienberührten Teile sind aus Edelstahl, dichtungslos verschweißt. Die Formgebung des Prozessanschlusses ist frontbündig, sodass keine Toträume entstehen und der Drucksensor als Systemkomponente SIP sterilisierbar ist.